Das ist Charlie. | maennerpflanze
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 Das ist Charlie. 

Glückskastanie

(Pachira aquatica) 

Topf-Ø: 25cm

Höhe: ca. 105cm

Er sorgt

für Dein

Glück.

Hol ihn Dir.

Nicht Verfügbar

 Pflegeanleitung 

  • Sie lieben einen halbschattigen Standort.

  • Halten Sie die Topferde im Sommer feucht, aber vermeiden Sie Staunässe im Wurzelbereich. Im Winter kann der Topfballen zwischen dem Gießen ruhig etwas abtrocknen. 

  • Regelmäßiges Einnebeln sorgt für schönes Laub. 

  • In den Sommermonaten einmal im Monat düngen.

  • Drehen Sie die Pflanze ab und zu: Der Zimmerbaum hat die Neigung zum Licht zu wachsen.  

Picto_Wasser3_weiss.png
0.5 dl / Woche
Picto_Licht2_weiss.png
mittleres Licht

 Symbolik, Farben & Formen 

Pachira aquatica, auch bekannt als „Glückskastanie“, hat meistens zwei bis drei ineinander verflochtene oder gedrehte Stämme und tiefgrüne Blätter, die einer Hand mit fünf Fingern ähneln. Die Pflanze wächst zügig und bildet recht schnell ihre schön volle Blattkrone. Der Aufbau ist dank der großen Blätter, die an langen Blattstielen stehen, äußerst beeindruckend. So wirkt die Pflanze weniger massiv und das Licht kann durch sie hindurchscheinen. Der Zimmerbaum speichert Wasser in seinem Stamm und benötigt darum entsprechend wenig Pflege. Das macht diese kräftige grüne Zimmerpflanze attraktiv für Menschen, die imposantes Grün im Haus lieben, aber sich nicht allzu sehr mit der Pflege beschäftigen wollen.

 

Nach der chinesischen Feng Shui Lehre ergreifen die Blätter, die mit ein wenig Fantasie wie grüne Hände aussehen, das Glück und halten es in ihren gedrehten Stämmen fest wie ein Schatzhüter.  Sie ist ein traditionelles Geschenk zur Hauseinweihung, das Reichtum und Glück ins Haus bringen soll. In China steht die Zahl 5 für die fünf Elemente. Auch das macht die 5-fingrigen Blätter der Glückskastanie sehr populär. Der Effekt kann dadurch verstärkt werden, indem man fünf Pflanzen in einen runden Topf setzt und sie zu Flechten miteinander verbindet. 

 Herkunft 

Die Glückskastanie ist in den tropischen Gebieten Mittel- und Südamerikas heimisch. Der Name stammt aus eine alten Indianersprache Guyanas und bedeutet so viel wie „süsse Wassernuss”. In ihren Herkunftsgebieten wächst die Pflanze vor allem an Stellen, die häufig von vorbeifliessenden Flüssen überschwemmt werden. Ausserdem gedeiht sie an anderen feuchten Standorten wie Ufern, in Mooren und feuchten Bergwäldern. In der freien Natur kann die Pflanze gut 20 m hoch werden. Sie blüht dort mit enorm langen, gelben Blütenblättern, aus denen sich ovale braune Früchte entwickeln, die gut 30 cm Länge erreichen können. Diese werden als Kakaoersatz verwendet.

© Texte in Kooperation mit blumenbuero.de

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